Harte Worte
Es werden hier teils harte Worte gebraucht. Es sind auch unflätige Worte dabei. Doch mit feiner Worten bleibt es nicht in Erinnerung; Leider ticken wir nur so.
Nachricht kommt
Ich schreibe nicht regelmäßig. Das macht es für Follower schwer. Immer mal wieder schaut Ihr, ob es etwas neues gibt. Manches interessiert Euch davon und Ihr lest weiter….
Stillstand ist Rückschritt
Ich mußte es schmerzlich erfahren. Mein alter „Auftritt“ war technisch zu lange stehen geblieben. Da half nur noch ein Neuanfang. Der hat viele Monate gedauert, bis jetzt. Endlich ist er fertig und es kann weitergehen.
Wie träge sind wir?
Wir sind träge und wir lassen uns nur zu gerne
für dumm verkaufen. Ich dachte, dies würde auch für England gelten. Und
die Politik kann ihre Bürger betrügen und belügen, ohne je dafür zur
Rechenschaft gezogen zu werden. Doch die Engländer haben eine längere
Tradition ihrer Demokratie. Damit sind sie uns um vielleicht einige
Jahrhunderte voraus.
Nach dem Schock der EU Oberen, wird die EU (und
leider auch unsere Regierung) alles daran setzen (müssen), daß es den
Engländer demnächst merklich schlechter geht. Dazu wird ihnen jedes
Mittel Recht sein.
In den Medien werden weiter Parolen geblubbert von „Reform“ „Bürgernähe“ „Besinnung auf…“. Und weiter wird der Bürger für dumm verkauft. Warum sollte sich daran etwas ändern?
Solange die Politik den Kurs fortsetzt, können sich
alle Politiker in gewohnter Weise selbst die Taschen füllen, sich Posten
zuschanzen und in Saus und Braus leben. Mit der EU hatte die Politik
eine einmalige Möglichkeit erhalten, die Bürger noch straffreier zu
betrügen und zu hintergehen. Sie konnte für jedes Problem, das ernst zu
werden droht, der EU die Schuld geben und sich als Samariter feiern.
Wir
sind eine zu junge Demokratie und wir haben noch lange keinen Weg
gefunden, um das Einsetzen für eine Sache von persönlicher Bereicherung
zu trennen.
Nach ein paar Wochen Gejammer auf höchstem Niveau, wird England aus den Schlagzeilen verschwinden, damit sich die Politiker wieder unbehelligt weiter bedienen können.
Ach so, da gibt es noch den Bürger, was macht der? Nicht anders als gestern. Denn für den Bürger hat sich nichts geändert. Die Kosten werden für ihn steigen.
Wird sich etwas ändern? Und wenn ja; was?
Der weitaus überwiegende Teil der Bevölkerung hat ein ganz natürliches Rechtsempfinden. Dieses ist von den Gesetzen viel weniger weit weg, als manch einer glauben mag.
Auch die Obrigkeit hat ein Rechtsempfinden oder sollte ich besser sagen, ein Begehr des persönlichen Besitzstandes und des grenzenlosen Empfangs von Geschenken.
Und so wie es in der einfachen Bevölkerung natürlich
auch Ausnahmen gibt, die ohne der Gesellschaft etwas zu geben nur
nehmen möchten, gibt es auch in der Obrigkeit Ausnahmen, die redlich und
ehrlich sind. Wird sich etwas ändern? Und wenn ja; was?
Stellt nicht allein die Beschreibung dieses Zusammenhanges die Schizophrenie dar?
Volk wach auf!
Die Obrigkeit nimmt nicht Deine Interessen wahr, sondern eigene, meist ganz Persönliche, fast immer zählt nur der persönliche Vorteil.
Erst wenn wir innerlich akzeptieren, daß die Obrigkeit nur ihr eigenes Säckel füllt, können wir das Handeln endlich verstehen.
Herzlich Willkommen!
Seien Sie gegrüßt und herzlich Willkommen.
Wer kann sich nicht daran erinnern, an seine Kindheit, an seine Jugendzeit, an die Geschichten, die man damals kaum glauben wollte.
Konnten wir uns vorstellen, daß jemand ein Rathaus baut und die Fenster vergißt? Konnten wir uns vorstellen, daß jemand dann das Licht mit Säcken ins Rathaus trägt?
Doch heute wissen wir, es geht.
Na zumindest, wenn wir den Politikern und Wirtschaftsbossen glauben schenken.
In meiner Jugend wurde mir erzählt, die Damen und Herren Politiker und Wirtschaftbosse können nicht einfach tun und lassen, was sie wollen. Da gibt es Gesetze und Richter. Und wenn die nichts tun, dann gibt es die unabhängige Presse, die den Finger schon in die Wunde legen wird und dann wird das Übel beseitigt.
In meiner Jugend habe ich geglaubt, das Gute in der Welt wird schon obsiegen. Heute weiß ich, daß noch etwas fehlte in der Betrachtung.
Es fehlte für den armen, geschundenen und betrogenen Bürger meistens Glück. Denn der Bürger braucht Glück, so wie im Lotto. So oft wie ein einfacher Bürger Glück im Lotto hat, so oft wird ein Politiker oder Wirtschaftsboß für ihr/sein Handeln zur Rechenschaft gezogen. Ketzerisch oder realistisch betrachtet also: NIE.