Jetzt geht es in der Landeshauptstadt Potsdam in die 2. Runde der DSL-Verarschung.
Ein Kunde in Potsdam hat sich vom alternativen TK-Anbieter überreden lassen, seinen Anschluß von 25 MBit/s auf 250 MBit/s aufzuwerten. Der Kunde hat doch wahrlich geglaubt, der alternative TK-Anbieter würde ehrlich sein und es auf 250 MBit/s schaffen.
Der Kunde weiß, daß in Brandenburg ein staatliches Verfolgen von Schlechtleistung durch die Bundesnetzagentur defacto nicht stattfindet. Er war blauäugig, wie man so sagt, und hat den Versprechungen geglaubt. In Brandenburg ein Fehler, der viel Geld kostet und nieeee geahndet wird.
Als der Kunde endlich begriff, in Potsdam vom TK-Anbieter hinters Licht geführt worden zu sein, wollte er wissen, wie sehr er in Brandenburg verarscht werden darf.
Einmal kann man die Seite www.breitbandmessung.de nutzen. Doch auch die Fritzbox hilft.
Fritzboxen teilen mit, welche Leistungen „eigentlich“ anliegen.
Zu obigem Vorgang, mit realen Leistungen von 23,2MBit/s in Download wird in der Fritzbox munter 25MBit/s angezeigt. Da diese Leistung niemals erreicht wurde, kann die Box diesen Wert nicht aus den realen Bezugsdaten ermitteln. Die Fritzbox bekommt die Daten also woanders her, wahrscheinlich aus dem Handshake bei der Inbetriebnahme.
Jetzt wurde ein 250MBit/s-Vertrag aktiviert und die Fritzbox sagt „verbunden 94,4 Mbit/s“. Mehr ist nicht drin. Nur niemand hindert den TK-Anbieter in Potsdam an diesem offenkundigen Betrug.
So geht Verarschung in Brandenburg. Eine Bundesnetzagentur hat einfach keinen Bock für Zukunftsfähigkeit in Brandenburg zu sorgen. Und das Wirtschaftsministerium in Brandenburg läßt seine Unternehmen auch im Stich. Wirklich alle? nein alle außer Elon, für Elon, den Freund der SPD/PDS (haha).
Elon wird nicht verarscht, Elon bekommt schnelles Internet nur Normalos nicht. Für normale Bürger und gewöhnliche ist in Brandenburg von der SPD/PDS keine Hilfe vorgesehen.