Sie erwerben ein Grundstück in Brandenburg und hoffen auf eine schnelle Eintragung. Jetzt beginnt die Verarschung.
Schnell geht es nie für gewöhnliche Bürger und Firmen in Brandenburg.
Der gemeine Bürger oder eine einfache Firma in Brandenburg dürfen glücklich sein, wenn es überhaupt einmal geschieht.
Da ist ein Unternehmen, daß ein Grundstück in Potsdam, der Landeshauptstadt in Brandenburg verkauft hat.
Ende August 2020 wurde ein Kaufvertrag beurkundet. Unter dem 22.09.20 teilt die Stadt mit, daß sie von ihrem Vorkaufsrecht keinen Gebrauch macht.
Jetzt sind 4 weitere Monate vergangen, in denen es eine Eintragung ins Grundbuch nicht gegeben hat. Das hat mit Corona nichts zu tun. Das Grundbuch ist nicht ansteckend.
Trotzdem haben die Mitarbeiter in Potsdam im Bundesland Brandenburg ihre Arbeit nicht gemacht. Das Amtsgericht teilte endlich unter dem 11.01.2021 die erfolgte Eintragung mit.
Kann die Obrigkeit deutlicher machen, daß sie eine Ansiedlung in Potsdam der Landeshauptstadt des Bundeslandes Brandenburg nicht wünscht?
Dieses Nichtarbeiten der Landeshauptstadt Potsdam strahlt in die Fläche des Bundeslandes Brandenburg aus, getreu dem Motto:
Wenn die da oben nicht arbeiten brauchen, muss ich es hier unten auch nicht!